Aachen / Münster, 29. November 2022
Die Alexianer GmbH aus Münster steigt bei VIALIFE als Gesellschafter ein. Die entsprechenden Verträge wurden gestern unterzeichnet, bedürfen aber noch der Zustimmung des Bistums Münster sowie des Kartellamts. Erklärtes Ziel ist, dass die Alexianer GmbH jeweils 49 Prozent der Anteile der VIALIFE Reha Bardenberg GmbH, der VIALIFE ARZ Ambulantes Rehazentrum GmbH, der VIALIFE VARIO GmbH und der VIALIFE Rosenquelle GmbH erwirbt. Außerdem sollen die Alexianer 2026 die Mehrheit an der VIALIFE Gruppe übernehmen. Firmeninhaber Wolfgang K. Hoever will sich bis dahin sukzessive zurückziehen.
„Die Planungen von Wolfgang K. Hoever, auf dem Klostergelände der Schwestern vom armen Kinde Jesus in der Michaelsbergstraße die Rehabilitationsstandorte zu bündeln und in Verbindung mit dem Marienhospital zu einem Gesundheitscampus zu entwickeln, war für uns aufgrund unserer vor Jahrzehnten begonnenen Partnerschaft in Krefeld eine gute Grundlage für Verhandlungen zum Einstieg in die VIALIFE Gruppe. Mit diesem Schritt und dem damit verbundenen Kauf der Klosterimmobilie sowie dem dazugehörigen Park bündeln wir nun unser gemeinsames Interesse mit gegebener Umsicht, dort einen Gesundheitscampus zu entwickeln“, sagt Andreas Barthold, Sprecher der Hauptgeschäftsführung der Alexianer GmbH.
„Es handelt sich um einen Zusammenschluss, der für die Aachener Bevölkerung einen echten Mehrwert bietet, indem er dort Gesundheitsleistungen an einem Ort bündelt“, ergänzt Wolfgang K. Hoever. „Wir sind überzeugt, dass es im Sinne einer ganzheitlichen Patientenversorgung zielführend ist, die einzelnen Segmente der Gesundheitsversorgung fließend anzubieten. Kliniken, die es schaffen, Brüche in der Versorgungskette zu vermeiden, indem sie Patientinnen und Patienten direkt vom Operationstisch in die hauseigene Rehabilitation entlassen können, haben Vorteile gegenüber Kliniken, die dies nicht anbieten.“
Die konkreten Planungen zum Gesundheits-Campus sollen in den nächsten Monaten entwickelt werden. Mit dem Träger und den Ordensschwestern steht Wolfgang K. Hoever seit vier Jahren bezüglich eines Kaufs des Klosters sowie der dazugehörenden Freiflächen in engem, angenehmem und sehr vertrauensvollem Kontakt. „Anfangs ist uns der Gedanke, unsere Heimat aufzugeben, schwergefallen“, berichtet Regionaloberin Schwester Pia Bender vom Orden der Schwestern vom armen Kinde Jesus. „Doch durch den Verkauf ist für alle verbliebenen Schwestern gesichert, dass wir unseren Lebensabend in vertrauter Umgebung erleben dürfen. Diese Perspektive macht uns sehr glücklich und dankbar. Darüber hinaus entsteht hier ein gemeinnütziges Projekt, das unsere Tradition fortführt, in dem es die Bedürfnisse von kranken, schwachen und älteren Menschen unabhängig ihres sozialen Umfeldes in den Fokus rückt. Einen schöneren Zweck gibt es doch gar nicht.“
Die für das Segment Rehabilitation nötige Expertise hat das Gesundheits- und Sozialwirtschaftsunternehmen Alexianer GmbH, das derzeit vor allem in den Geschäftsfeldern Somatik, Psychiatrie, Eingliederungs- und Altenhilfe agiert, noch nicht in ausreichendem Maß. Ein langfristig geplanter Übergang von einer Minderheitsbeteiligung zur Mehrheitsbeteiligung innerhalb von drei Jahren soll den Wissenstransfer von der VIALIFE Gruppe auf den Alexianerverbund sicherstellen.
Eine wesentliche Rolle spielt dabei Firmeninhaber Wolfgang K. Hoever, der heute bereits seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die neue Partnerschaft seines Unternehmens mit den Alexianern informiert hat. „Mit den Alexianern verbindet mich eine fast dreißigjährige vertrauensvolle Geschäftsbeziehung. Mitarbeitende sowie Patientinnen und Patienten profitieren gleichermaßen von den Synergie-Effekten, die durch die Kooperation beider Unternehmen entstehen. Für die Geschäftspartner gilt: Beide gewinnen einen starken Partner mit viel Potential für die Weiterentwicklung zukunftsfähiger Gesundheitskonzepte, VIALIFE erhält einen Zugang zu den Bereichen Akutmedizin und Pflege und die Alexianer komplettieren ihr Portfolio durch das Geschäftsfeld Rehabilitation. Da unsere langjährigen Bemühungen zum Aufbau zukunftsfähiger Rehabilitationsstrukturen in Aachen und Umgebung durch diese Entwicklung nunmehr in erreichbare Nähe rücken, freue ich mich auch, in naher Zukunft meine Zeit wieder intensiver mit meiner Familie verbringen zu können.“
Nicht nur die Spatzen pfeifen erfreut vom Dach des VIALIFE Campus Bardenberg: Ab Juni wird hier völlig geräuschlos Öko-Strom produziert. Und zwar eine ganze Menge: 1.208 Module sorgen für eine Leistung von 446,96 kWp. Das entspricht einer jährlichen Stromleistung von 390.000 kWh. Somit können ca. 50% des Energiebedarfs unserer Rehaklinik durch die neue Photovoltaik-Anlage gedeckt werden und ca. 230 Tonnen CO2 vermieden werden. Die Solarmodule bestehen aus Silizium, welches nach Sauerstoff das zweithäufigste Element ist, das auf unserem Planeten vorkommt.
Übrigens: Auch die Raumstation ISS deckt ihren Strombedarf autark ab – mit Hilfe einer Photovoltaik-Anlage…
Zahlen, Daten, Fakten
Leistung der PV-Anlage: 446,96 kWp
Anzahl der verbauten Module: 1.208
Ertrag pro Jahr: ca. 390.000 kWh
Abdeckung von ca. 50 % des Strombedarfs CO2
Einsparung pro Jahr: Ca. 230 Tonnen
Die Pandemie ist für uns alle eine neue und unbekannte Situation, sie kennt keine Grenzen und trifft alle Teile und Bereiche unseres Lebens und löst viele Bedenken aus. Viele Menschen fragen sich, ob eine Rehabilitation während der Corona Pandemie sinnvoll ist. Unser medizinischer Versorgungsauftrag bleibt auch im Pandemiegeschehen bestehen.
Die stationäre Rehabilitation ist oft die einzige Brücke zwischen Krankenhaus und der Selbstständigkeit im häuslichen Umfeld oder dem raschen Wiedereinstieg ins Berufsleben gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten.
Die Krankenhäuser können sich auf unsere Weiterversorgung verlassen, wenn sie die Patienten zu uns schicken, um ihre Betten dann wieder akut erkrankten Patienten zur Verfügung zu stellen. Die VIALIFE Kliniken bieten an drei Standorten in der Städteregion Rehabilitation für orthopädisch-unfallchirurgische, internistische, psychosomatische und bald auch neurologische Fachrichtungen an.
Um das gewährleisten zu können passen wir kontinuierlich unsere klinikinternen Abläufe dem sich rasch ändernden Infektionsgeschehen an.
So haben wir in unseren Hygienekonzepten alle erforderlichen Maßnahmen zur Verlangsamung der Virusverbreitung eingearbeitet und bieten so allen uns anvertrauten Personen größtmögliche Sicherheit. In enger Absprache mit dem Gesundheitsamt sind alle aktuellen Vorgaben umgesetzt – so sind Maskenpflicht im Gebäude, Abstandsregeln und Händehygiene die Basismaßnahme aller notwendigen Therapien. Auch Besuche dürfen bei uns derzeit nur mit negativem Coronatest und nach vorheriger Absprache stattfinden.
„Das Coronavirus hält uns in Atem und wir sind auf die Unterstützung jedes Einzelnen angewiesen, um zusammen einen Beitrag zur Verlangsamung des Ausbruchsgeschehens zu leisten. Die Basismaßnahmen – Abstand, Hygiene, Maskenpflicht – werden ergänzt durch einen negativen PCR-Test bei der Aufnahme für jeden Patienten, anlassbezogene Schnelltests und ein tägliches Symptommonitoring für alle im Hause.“ sagt Chefärztin Dr. med. Maren Schaltenbrand, die mit der Hygienekommission die Umsetzung im Haus leitet.
Die Einhaltung der allgemein geltenden AHA-L Hygieneregeln ist für MitarbeiterInnen und RehabilitandInnen obligatorisch. Der wichtigste Baustein ist die Einhaltung der Mindestabstände.
So haben wir die Anzahl der Sitzgelegenheiten in unserem neuen Restaurant halbiert und gleichermaßen die Teilnehmeranzahl für Gruppentherapie angepasst. Wenn der Mindestabstand sicher eingehalten werden kann, darf die Maske für die Trainingsdauer abgenommen werden. Plexiglas sorgt wo immer möglich für zusätzlichen Schutz und das Desinfizieren von Oberflächen geschieht häufiger als in den Empfehlungen des RKI.
Bei den RehablilitandInnen in den VIALIFE Kliniken stellt die Einhaltung der Regeln kein Problem dar. „Im Gegenteil“, berichtet David Schindler, Klinikmanager der VIALIFE Schwertbad Aachen. „Nach einem Jahr haben sich die meisten Menschen an die Einschränkungen, die dem Schutz aller dienen, gewöhnt. Zumal diese sich in ähnlicher Form auch im Alltag wiederfinden. Um die Einschränkungen bei Besuchen und Freizeitgestaltung etwas aufzufangen, haben wir an unserer Klinik eine kostenfreie „Kreativ-Bar“ eingerichtet und fitte Rehabilitanden können kostenfrei Nordic-Walking Stöcke oder Leihfahrräder an der frischen Luft nutzen.
Zunächst einmal: Zucker ist nicht gut oder schlecht. Aber der übermäßige Konsum von Zucker ist mit einer Vielzahl von Erkrankungen und Beschwerden assoziiert. Und deshalb möchten wir aufklären. Denn: Es gibt viele Wege zur Gesundheit – und ein achtsamer Zuckergenuss ist einer davon.
Was genau ist Zucker eigentlich?
Es gibt eine Vielzahl an Bezeichnungen, welche jedoch alle unter den Begriff Zucker fallen. Es gibt beispielsweise: Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker), beides sind Einfachzucker (sogenannte Monosaccharide) und zählen zu der Gruppe der Kohlenhydrate. Der handelsübliche raffinierte Zucker, der beispielsweise zum Backen verwendet wird, ist Saccharose. Dieser besteht zu gleichen Teilen aus Glucose und Fructose. Es wird überwiegend aus Zuckerrohr und Zuckerrüben gewonnen.
Die ersten Nachweise für den Nutzen dieser Pflanzen sind bereits 8000 v. Christus datiert. Im Zuge der Industrialisierung hat der Mensch die Produktion von Zucker weiter „perfektioniert“. Zuckerrohr wird v. a. in den Tropen angebaut. Die Zuckerrübe ist ein Rübengewächs, was hauptsächlich in Mitteleuropa angebaut werden kann. Insgesamt werden rund 180 Millionen Tonnen Zucker weltweit jährlich erzeugt (79% davon werden von dem Zuckerrohr gewonnen). In Europa werden die Zuckerrüben aufwändig zerkleinert, extrahiert und in 70°C heißem Wasser wird der Zucker aus den Rübenzellen herausgelöst. Der daraus entstandene Rohsaft wird dann so lange gekocht, bis sich die Kristalle herauslösen.
Brauner Zucker ist übrigens nicht gesünder als weißer Zucker. Die braune Farbe entsteht, da dieser nicht so lange gereinigt wurde und mehr Sirupreste enthalten sind. Interessant zu wissen: Nur etwa 12,5% der Produktion werden in Form von Haushaltszucker im Supermarkt verkauft, der größte Teil geht in die Industrie und landet in Süßigkeiten und Fertigprodukten. Und genau hier versteckt sich das Problem.
Die WHO empfiehlt in ihrem Report von 2015 den Verzehr von maximal 25 g Zucker am Tag. Im Jahr 2017/18 wurden 34,8 kg/Kopf Zucker in Deutschland konsumiert, das entspricht 95 g täglich – also dem Vierfachen der empfohlenen Menge! Deutlich vor Augen führen können wir uns das, wenn wir diese Menge auf einer Küchenwaage abmessen. Natürlich nehmen wir nicht 100g Zucker pur am Tag zu uns. Zucker versteckt sich jedoch in diversen Produkten. Oft vermuten wir das gar nicht. Deshalb ist es so wichtig, auf die Zutatenliste der Produkte zu achten und zu verstehen, dass Zucker in vielen Lebensmitteln eingesetzt ist, auch wenn etwas nicht so süß schmeckt. Wer hätte gedacht, dass es beispielsweise Grillsaucen gibt, in denen in 100g circa 15-20 g Zucker enthalten sind?
Doch Zucker versteckt sich nicht nur in unserem Essen. Auch viele Getränke sind echte Zuckerbomben.
Im Jahr 2019 waren es fast 50% aller Deutschen, egal welchen Alters, die täglich oder mehrmals in der Woche zu Süßgetränken griffen. Cola beispielsweise zählt mit rund 36 Litern pro Kopf/Jahr zu den beliebtesten Getränken der Deutschen! In einem Glas dieser flüssigen Süßigkeit sind bereits 20-30g Zucker enthalten. Mit einem Glas Cola haben wir daher schon die Grenze des Zuckerkonsums am Tag überschritten. Bei reinen Obstsäften (z.B. 100%iger Orangensaft) ist es übrigens ähnlich. Er enthält 8 g Zucker pro 100 ml.
Haut, Muskulatur, Knochen, Organe – alle haben wichtig Funktionen und sind wichtige Bestandteile des menschlichen Organismus. Vergessen wird dabei gerne die Körperflüssigkeit. Dabei bestehen wir zum größten Teil, zu ca. 75%, aus Wasser. Der hohe Anteil ist extrem wichtig, damit alle biochemischen Prozesse im Körper normal ablaufen können. Ein Wassermangel, eine sogenannte Dehydration, ist leider weit verbreitet, da viele Menschen deutlich zu wenig Flüssigkeit am Tag zu sich nehmen. Und das nicht nur im weit entfernten Afrika, sondern auch hierzulande, obwohl Trinkwasser überall zur Verfügung steht. Viele Menschen nehmen maximal 1 Liter Getränke am Tag zu sich, teilweise sogar hauptsächlich nur in Form von Softdrinks oder Kaffee.
Dann stellt sich die wichtige Frage, ob in Obst auch Zucker ist: Ja, und zwar Fructose. Diese ist doppelt so süß wie Glucose, hat denselben Kaloriengehalt und wird häufig in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Der Unterschied: Fructose wird, anders als Glucose, ohne Umwege in Fett umgewandelt und kann auch zu ernährungsbedingten Erkrankungen wie beispielsweise Übergewicht, Bluthochdruck, einer nicht alkoholischen Fettleber & Diabetes mellitus führen. Daher gilt die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung „Fünf am Tag“, maximal zwei Portionen Obst und mindestens drei Portionen Gemüse täglich zu sich zu nehmen. In Obst und Gemüse gibt es neben eben dieser Fructose auch sekundäre Pflanzenstoffe, Ballaststoffe, Vitamine & Mineralien, die extrem wichtig für einen gesunden Körper sind. Im beliebtesten Obst der Deutschen, dem Apfel, stecken beispielsweise 85% Wasser, 12 g Fructose, 3 g Ballaststoffe, 0,4 g Eiweiß, 0,5 g Fett, Vitamin B1, B2, B6, Vitamin C, Vitamin E, Eisen, Kalium, Magnesium, Natrium und Zink.
Wir essen nicht nur, wenn wir Hunger haben, sondern aus ganz verschiedenen Gründen, wie z. B. aufgrund von Langeweile, Ärger, Frust, Angst oder Einsamkeit. Wenn die Motivation zum Essen nicht der Hunger ist, sprechen wir von „emotionalem Essen“. Bei diesen Gefühlen handelt es sich oft um Auswirkungen von Stress, wie beispielsweise Ärger auf der Arbeit oder Konflikte in der Partnerschaft oder der Familie.
In belastenden Stresssituationen fällt es uns schwerer als sonst, bewusste Entscheidungen zu treffen und langfristige Konsequenzen abzuschätzen. Das hat damit zu tun, dass bei Stress unser Steinzeit-Organismus eingeschaltet wird. Dieser ist damit beschäftigt, uns vor bedrohlichen Situationen zu schützen. Können wir zwischendurch verschnaufen, möchte unser Organismus schnell neue Energie aufladen, um für die nächste Gefahr gerüstet zu sein und verlangt deshalb vermehrt nach Zucker. Und das geht am schnellsten mit Einfachzuckern, die schnell aufgenommen werden können und den Blutzuckerspiegel erhöhen. Durch eine anschließende vermehrte Insulinproduktion wird dieser Zucker schnell in die Zellen und ins Gehirn transportiert und sorgt dort für mehr Energie und Leistung. Die erhöhte Insulinausschüttung sorgt nebenbei auch für die vermehrte Ausschüttung von Dopamin im Gehirn. Dopamin ist ein körpereigenes Hormon, welches zu mehr Motivation und einem gesteigerten Antrieb führt. Damit ist dieser Neurotransmitter ein wichtiger Bestandteil unseres eigenen Belohnungssystems. Dopamin ist übrigens auch bei Suchterkrankungen erhöht, und deshalb ist neben Zigaretten, Alkohol, Heroin und Co. auch Zucker ein suchtverstärkendes Mittel.
Letztendlich sind die biochemischen Prozesse dahinter aber ganz natürlich und überlebenswichtig für unseren Organismus. In der modernen Gesellschaft mit dauerhaften Stress-Zuständen und einem Übermaß an Zuckerkonsum und Essen führen sie aber zu Krankheiten. In emotionalen oder stressigen Momenten fallen wir aber ganz automatisch in solche Steinzeit-Essensmuster zurück – und plötzlich haben wir schon den Schokoriegel in der Hand oder das Stück Kuchen im Mund. Doch wenn die Tafel Schokolade oder die Tüte Chips dann in fünf Minuten verschlungen wird, fühlen wir uns danach nicht gut oder leistungsstark, sondern leiden oft unter Schuldgefühlen oder Magen-Darm-Beschwerden. Deshalb ist es so wichtig, einen achtsamen Umgang mit all den Leckereien zu erlernen.
Daher unser Tipp: Um Automatismen zu unterbrechen, eine Art „Zwischenstation“ einbauen und eine gesunde Alternativroutine entwickeln. Zum Beispiel können wir es uns zur Gewohnheit machen, bei Heißhungerattacken erst einmal ein großes Glas Wasser zu trinken. Statt Schokolade und Co. können wir uns mit gesunden Alternativen ausstatten. In jedem Fall sollten wir kurz innehalten und uns fragen: „Habe ich gerade wirklich Hunger? Wie ist meine Stimmung? Was habe ich kurz zuvor gedacht oder gemacht? Würde ich eigentlich gerade etwas anderes lieber tun, als zu essen?“
Damit gar nicht erst zu viel Stress entsteht, ist es wichtig, zwischendurch Pausen einzubauen und für sich zu sorgen. Sich bewusst Zeit für sich zu nehmen – vielleicht mit dem Lieblingshörbuch, einem Spaziergang, einem Entspannungsbad oder einem Telefonat mit einer/m Freund/in.
Literaturverzeichnis:
Brouns, Fred (2015): WHO Guideline: „Sugars intake for adults and children“ raises some question marks In Agro Food Industry Hi Tech, 2015, S. 34 – 36.
Ernst, J.B., Arens-Azevêdo, U., Bitzer, B., et al. für Deutsche Adipositas-Gesellschaft, Deutsche Diabetes Gesellschaft und Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Quantitative Empfehlung zur Zuckerzufuhr in Deutschland. Bonn, 2018
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE); Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL): Pro-Kopf-Konsum von Zucker in Deutschland in den Jahren 1950/51 bis 2017/18 (in Kilogramm Weißzuckerwert) In: bmel-statistika, 2020
Gemeinsam handeln –
Klima wandeln.
Die cooldown°earth foundation ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Krefeld. Sie wurde 2013 von Dr. Annekathrin Edelmann und Wolfgang K. Hoever gegründet.
„Wir wollen Grenzen überwinden und unterschiedlichste Menschen aus Kultur, Wirtschaft und Politik vereinen. Für ein besseres Klima in unserer Gesellschaft und auf dem Planeten. cooldown°earth ist unser Motto für einen nachhaltigen Lebensstil, der nicht Verzicht predigt, sondern auf positive Motivation setzt“, lautet die Devise der Gründer.
Ihr sucht noch mehr Inspirarionen für Eure nachhaltige Lebensgestaltung? Unter cooldown.earth findet Ihr richtig gute Klimatipps.
Unser Upcycling-Tipp
Das Ergotherapie-Team im VIALIFE Schwertbad ist im Nähfieber. Wie es dazu gekommen ist, verrät Michaela Christ:
„Wir fanden es immer schade, den Therapie-Raps nach seinem Einsaat im rheumatologischen Bereich einfach wegzuschmeißen. Da kam uns im Team die Idee, ihn für die Befüllung von leicht anzufertigenden Kuscheltieren zu nutzen. Im Internet haben wir ein Schnittmuster für kleine Entchen gefunden. Die Enten sind schnell genäht und sehen wirklich gut aus. Sie können sogar in der Mikrowelle erwärmt werden und werden deshalb gern als Taschen- oder Bettwärmer eingesetzt. Einen Teil unserer genähten Enten speden wir regelmäßig dem „Förderkreis – Hilfe für krebskranke Kinder e.V. Aachen“. Außerdem können die Enten am Empfang käuflich erworben werden. Vor allem unsere wärmeliebenden RheumapatientInnen kommen auf das Angebot gern zurück. Von dem Erlös kaufen wir Bastelmaterial für die Kreativ-Bar. So kommt das Geld unseren RehabilitandInnen zugute.“
Falls Sie Lust und Zeit haben, die Aktion zu unterstützen oder einfach für sich selbst, Freunde oder Bekannte eine Ente zu nähen, finden Sie unten das Schnittmuster mit Anleitung. Und Falls Sie Therapie-Raps benötigt, wenden Sie sich bitte gern an Michaela Christ: m.christ@schwertbad.de
Sie können die fertig genähte Ente statt mit Raps auch mit Dinkel, Kirschkernen oder Watte befüllen. In letzterem Fall kann das Kuscheltier jedoch nicht erwärmt werden.
Die Planungen zur Eröffnung der Neurologie schreiten voran. Neben den baulichen Planungen zur Ertüchtigung des Schwertbades zählt hierzu auch die Personalakquise.
Die baulichen Anpassungen sind eine große Aufgabe, da es nicht mit Verschönerung getan ist, sondern massive Eingriffe in die Substanz erfolgen. So ist z.B. eine komplette Sanierung der Bäder und der Heizungssysteme umzusetzen.
Die Planung sieht vor, dass unsere neurologischen PatientInnen auf den Stationen B5 und B6 untergebracht werden. Das besondere Augenmerk bei der Zimmergestaltung liegt auf den Bädern, die barrierefrei für RollstuhlpatientInnen umgestaltet werden. Da es sich um Strangsanierungen handelt, gestalten sich Planung und Umsetzung gleichermaßen herausfordernd. Darüberhinaus entwickeln wir Lösungen, um viele Fachbereiche rollstuhlpflichtigen RehabilitandInnen zugänglich machen zu können.
Wir freuen uns darüber hinaus sehr, dass wir unseren neurologischen Chefarzt Herrn Dr. med. Arno Kreischer und seine Kollegin Frau Dr. med. Natalie Dorst bereits im Team willkommen heißen dürfen. Zum einen arbeiten beide mit einer hohen Flexibilität an der Initiierung der Neurologie, zum anderen integrieren sie sich in bestehende Prozesse und unterstützen uns aktuell in Bereichen wie der Psychosomatik oder bei rehapro.
Das Fairständnis von Weihnachten spannt sich für unsere Mitarbeiterin Eva Schmitz-Steger um die halbe Welt. Bereits im August beginnen ihre Weihnachtsvorbereitungen und regelmäßig springt der Weihnachtsfunke auch auf ihre KollegInnen aus dem VIALIFE Schwertbad Aachen über. Was es mit der gleichnamigen Aktion des Vereins „Flüchtlingshilfe Mittelamerika e.V.“, für den Eva sich engagiert, auf sich hat erfahren Sie in unserem Interview.
Redaktion: Liebe Eva, Du steckst privat seit einigen Wochen schon mitten in Weihnachtsvorbereitungen. Hast Du Lust, uns von der Aktion „Weihnachtsfunken“ und weiteren Projekten des Vereins „Flüchtlingshilfe Mittelamerika e.v.“ zu erzählen, für die Du Dich seit Jahren ehrenamtlich engagierst?
Eva Schmitz-Steger: Alles fing ganz harmlos an. Meine Tochter Lin fuhr mit einem kleinen Studententrupp nach El Salvador. Ein Professor von ihr betreute dort seit Jahren Hilfsprojekte. Zeitgleich wurde bei uns die Rheumaklinik leergeräumt. Es wurde so viel ausrangiert und sollte weggeschmissen werden, was bei allen KollegInnen für Unmut gesorgt hat. Da hatte ich die Idee, für El Salvador eine GROßAKTION in unserer Kinik zu starten. Bald war das ganze Haus angesteckt. Werkstatt, Hauswirtschaft, Physikalische Abteilung, Gärtner. Von allen Seiten wurde ich unterstützt. So haben wir gesammelt, Brauchbares zusammen getragen und gerettet. Teils Sachen wieder aus den Containern geholt, zwischengelagert, an einen entsorgungssicheren Ort geschoben… Alles zwischen Tür und Angel, zwischen den Behandlungen, in jeder Pause, nach Feierabend und am Wochenenden. Immer im Wettlauf gegen den Entrümpler, der zeitgleich im Haus den Auftrag hatte.
Insgesamt drei LKW-Ladungen mit Behandlungsbänken, Betten, Nachtschränken, Stühlen, Konferenztischen, Whiteboards für Schulen, Tafeln, Therapiematerial, Bänken, Gehwagen, Rollstühlen und einigem mehr sind so nach Mittelamerika gegangen. Durch Euren Aufruf im letzten Newsticker können wir nun insgesamt 115 Schuhkartons an die Flüchtlingshilfe übergeben.
Ein Riesendankeschön an die vielen KollegInnen aus dem Schwertbad und aus der Krefelder inoges-Zentrale, die die Aktion in diesem Jahr unterstützt haben.
Redaktion: Aus Krefeld darf ich zurückmelden, dass den KollegInnen die Beteiligung an der Aktion „Weihnachtsfunken“ Riesenspaß gemacht hat und wir uns im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder einbringen werden.
Eva Schmitz-Steger: Es freut mich, dass der Weihnachtsfunke nun sogar nach Krefeld übergesprungen ist.
Seit dem 14.08.2020 ist die Schwertbad GmbH medizinischer Träger des bis Ende Juni 2024 laufenden Projektes „rehapro Euregio“ (kurz: rpE). Das Ziel von rpE ist es, dass Menschen im SGB-II Bezug Struktur in ihrem Leben er- und behalten und ihren Teufelskreis dauerhafter gesundheitlicher Einschränkungen nachhaltig durchbrechen.
Als mitverantwortlicher Träger des Projektes helfen wir Menschen in unserer Region und bringen gleichzeitig die Sozialleistungsträger näher zusammen. Wir unterstützen dabei, Barrieren abzubauen und schaffen eine Leistung, die eine Systemänderung zum Ziel hat.
Für uns als medizinischen Träger bietet sich die Chance zur umfassenden Netzwerkarbeit sowie zum Kennenlernen von Leistungskatalogen, die über die Sozialgesetzbücher hinaus gehen.
Als Kennzahl für den Projekterfolg gilt die Vorgabe, dass 60% der ca. 720 TeilnehmerInnen in sozialversicherungspflichtige Tätigkeiten (TZ/VZ) gebracht werden.
Die Aufgaben unseres rpE-Teams liegen dabei in der medizinischen Diagnostik und der Krisenintervention sowie kontinuierlichen Begleitung unter dem Aspekt der Gesundheit. Wir filtern beispielsweise heraus, welche positiven Leistungspotentiale bei den TeilnehmerInnen vorhanden sind und wie diese am Arbeitsmarkt eingesetzt werden können.
Vertragsunterzeichnung rehapro Euregio im Jobcenter StädteRegion Aachen vom 14.08.2020. Von links nach rechts: Reinhard Strauch (GF Schwertbad GmbH), Dr. med. Michael Wellmer (CA Psychosomatik VIALIFE Campus Bardenberg), Nina Sevenich (Projektleitung rpE) und Jürgen Schönen (Geschäftsstellenleiter Eschweiler)
Die Gesundheit von Ihnen und unseren MitarbeiterInnen liegt uns sehr am Herzen. Sicherlich verfolgen auch Sie aktuell die Berichterstattungen bezüglich der Ausbreitung des Coronavirus. Da das Virus sehr ansteckend ist, ist es wichtig, jetzt umsichtig zu handeln und Infektionsketten zu unterbrechen. Wir alle können unseren Teil dazu beitragen, dass gefährdete Menschen und auch wir selbst gesund bleiben.
Im Folgenden erhalten Sie wichtige Infos rund um das Virus und über geeignete Maßnahmen, um sich selbst und Mitmenschen vor einer Ansteckung zu schützen.
Das Coronavirus verursacht offenbar ganz unterschiedlich starke Beschwerden: Von einer eher harmlosen Erkältung und einem Infekt der oberen Luftwege bis hin zu den typischen Anzeichen einer viralen Lungenentzündung – Fieber mit Husten, Kurzatmigkeit und Atemschwierigkeiten, Muskelschmerzen und Müdigkeit. Seltener sind Kopfschmerzen oder Auswurf. Die Grafik (Quelle: Quarks und Co.) zeigt die Häufigkeit der Symptome bei erkrankten Menschen in Prozent.
Wissenschaftler und Gesundheitsbehörden wissen bereits, dass Coronaviren vor allem über eine Tröpfchen- und Kontaktinfektion weitergegeben werden – also durch direktes Anhusten oder durch den Körperkontakt mit einer kranken Person. Diese Erkenntnis ist der Grund, warum die allgemeine Empfehlung gilt, mindestens 1,5m Abstand zu anderen unbedingt einzuhalten.
Vereinzelt wurde berichtet, dass sogar Infizierte das Virus übertragen haben, die noch gar keine Symptome hatten. Das ist ein wichtiger Faktor für die Bewertung, wie leicht sich eine Krankheit ausbreiten kann. Denn besonders gefährlich werden Viren, wenn sie sehr schnell von Mensch zu Mensch wandern. Das schließt allerdings nicht aus, dass es nicht in anderen Fällen zu einer Übertragung noch während der Inkubationszeit gekommen ist. Aktuell geht man von einer Inkubationszeit von bis zu 14 Tagen aus.
Natürlich kann ein Infizierter das Virus auch weiter verbreiten, wenn die Symptome aufgetreten sind. Allerdings gibt es kaum Daten dazu, bis zu welchem Zeitpunkt nach Erkrankungsbeginn eine solche Ansteckungsfähigkeit besteht. Vermehrungsfähige Viren wurden in einer vorläufigen Studie im Rachen bis zu vier Tage nach Symptombeginn und im Auswurf bis zu acht Tage nach Symptombeginn nachgewiesen.
Studien zeigen, dass das neue Coronavirus rund 72 Stunden auf Oberflächen wie Kunststoff und Edelstahl überleben kann. Es gibt derzeit allerdings keinen Fall, bei dem nachgewiesen ist, dass sich Menschen etwa über den Verzehr kontaminierter Lebensmittel oder durch importiertes Spielzeug mit dem neuen Coronavirus infiziert haben. Experten halten eine Infektion über diesen Weg für unwahrscheinlich. Allerdings sind Übertragungen über Oberflächen, die kurz zuvor mit Viren kontaminiert wurden, denkbar. Coronaviren, etwa das bekannte SARS-CoV- 1, können gerade auf glatten Oberflächen mehrere Tage überleben – und auch so lange ansteckend bleiben. Auch deswegen ist es dringend erforderlich, konsequent Hygienemaßnahmen wie gründliches und regelmäßiges Händewaschen unbedingt zu beherzigen.
Im Gegensatz zur saisonalen Grippe gibt es aktuell keine Möglichkeit, sich zu schützen, da wir weder über einen Impfstoff, noch über geeignete Medikamente zur gezielten Behandlung der Symptome verfügen. Ein Großteil der Erkrankten, etwa 80%, weist milde Erkältungssymptome auf. Eine besondere Risikogruppe sind ältere Menschen oder Menschen mit Vorerkrankungen aller Altersgruppen. Da vor allem bei diesen Menschen der Verlauf der Krankheit tödlich enden kann (Sterblichkeitsquote 15%), sind im Sinne der Solidargemeinschaft alle Menschen dringend angehalten, die strikten Verhaltensempfehlungen zur Verringerung der Ausbreitung unbedingt zu beachten.
Zur Risikogruppe zählen folgende Personen:
Sowie unabhängig des Alters
Schwangere und Kinder gehören nicht zur Risikogruppe.
Unsere Bundeskanzlerin hat es in ihrer Fernsehansprache am 18.03. auf den Punkt gebracht: „Es ist ernst. Nehmen Sie es bitte ernst.“ Um den Zusammenbruch unseres Gesundheitssystems zu vermeiden, müssen wir die Kurve der Neuerkrankungen unbedingt abmildern, um die Kapazitäten der Krankenhäuser nicht zu überlasten. Nur so ist gewährleistete ass zu jedem Zeitpunkt jeder schwer erkrankte Patient adäquat behandelt werden kann. Beachten Sie deshalb unbedingt die Anstandsregel, bleiben Sie, wann immer es möglich ist, zuhause, vermeiden Sie Sozialkontakte, beachten Sie die Husten und Niesetikette sowie die Hygienemaßnahmen. So schützen Sie besonders gefährdete Menschen und sich selbst am besten.
Alle Mitarbeiter*Innen unserer Klinik sind im Umgang mit Infektionen und damit verbundenen Risiken geschult. Über den Umgang mit SARS-CoV-2/ Coronavirus haben wir uns darüberhinaus speziell informiert und alle empfohlenen präventiven Maßnahmen ergriffen. Alle unsere VIALIFE Kliniken halten ausreichend Medikamente vor, sollte es zu Lieferengpässen kommen. Hygieneregeln sind überall sichtbar aufgehängt und erinnern insbesondere RehabilitandInnen noch einmal an die richtigen Desinfektionsmaßnahmen. Die Einhaltung der Abstandsregel wird konsequent umgesetzt. Deshalb ist die Aufzugnutzung zur Zeit nur eingeschränkt möglich. Im Bistro- und Restaurantbereich haben wir die Anordnung von Tischen und Stühlen verändert, so dass wir auch hier zu jedem Zeitpunkt die Einhaltung der vom Robert-Koch-Institut angeordneten Maßnahmen befolgen. Diese Maßnahmen dienen dem Schutz der RehabilitandInnen und MitarbeiterInnen und gilt bis auf Weiteres. Rehakliniken sind ein wichtiger Partner im Gesundheitswesen und aufgefordert, die Krankenhäuser zu entlasten. Aus diesem Grund wird der Rehabetrieb in unseren Kliniken selbstverständlich auch und besonders in der aktuellen Situation aufrecht erhalten.
Weitere Informationen finden Sie auch unter https://via.life/covid-19/.
Um sich selbst und andere zu schützen, beachten Sie bitte folgende Handlungsempfehlungen:
Informieren Sie sich über die aktuelle Lage auf seriösen Internetseiten, z. B. auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts (RKI) oder der Seite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Quellen: Robert-Koch-Institut; Bundesinstitut für Risikobewertung; Quarks und Co.
Aachen / Münster, 29. November 2022 Die Alexianer GmbH aus Münster steigt bei VIALIFE als Gesellschafter ein. Die entsprechenden Verträge wurden...
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